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Konzertbericht:
Tja, was soll man sagen...
In Osnabrück zu spielen ist einfach immer wieder ein Erlebnis.
Die Location war perfekt: im Innenhof des schicken Schlosses gab's die Bühne, Freß- und Pilsbuden.
Das Wetter war wunderbar und langsam füllte sich der Hof mit partywilligen Studis.
Uuups, schrieb
ich gerade partywillig? Sicher waren einige Studis willig, aber nicht unbedingt nach Party!
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So war unser erklärtes Ziel, nachdem Stereolounge vor uns schon auf massige Publikumsträgheit
trafen, den Leuten richtig einzuheizen. Also gaben wir alles und rockten, was das Schloß
ertragen konnte. Aber wo waren all die Leute?? Die standen zwar irgendwie vor der Bühne, aber es
gab nur einige wenige, die mit dem Rockvirus infizierbar waren.
Wären wir tot von der Bühne
gefallen, hätte es wahrscheinlich keiner gemerkt. Hätten wir die Bühne mit Pyros in die Luft
gesprengt, hätte uns allenfalls der Hausmeister mit bösen Blicken gestraft.
Aber so ist das nunmal: wir rocken weiter!
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Also, Osnabrücker, anschnallen: denn wir kommen wieder und werden Euch beim
nächsten mal zeigen, wie ein richtiges Konzert zu laufen hat!
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