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Konzertbericht:
Die Staatstforsten-Konzerte sind immer 'extrem'...
Im letzten Jahr wären wir auf der Autobahn Richtung Vechta im Platzregen fast ersoffen
(ohne Scherz) und diesmal quälten wir uns bei 39 GRAD (!!!) durch die Lande. Aber darauf
hatten wir uns schon ewig gefreut, da es bei den Jungs vom rockigsten Stoppelfeld des
Nordens auch in einer weiteren Hinsicht immer 'extrem' ist: nämlich extrem klasse ...
ein Highlight des Jahres!
Die Zeit bis zum Auftritt verbrachten wir mit Scherzen, Schwitzen, lecker Essen
(die Staatsforster Schweinshaxe ist legendär), bis es um 22.30 Uhr dann auf die Bühne
ging.
Und das war wieder 'extrem' ... extrem GEIL: die Leute waren mächtig zahlreich erschienen
und rockten mit uns bis die Schwarte krachte. Eine Nebelmaschine wäre dabei völlig
überflüssig gewesen - so was haben wir auch noch nie erlebt. Die wild zappelnde Menge vor
der Bühne wirbelte den Stoppelfeldstaub so heftig auf, daß wir sie manchmal nur noch
schemenhaft erkennen konnten. Musik, Staub, Schweiß: das ist Rock'n Roll...
Mit breitesten Grinsern im Gesicht (nach dem genialen Auftritt) feierten wir den restliche
Abend mit dem ein oder anderen Bierchen und cooler Musik noch äußerst spaßig weiter, bis
wir dann - spät in der Nacht - zu unserer Unterkunft gebracht wurden.
Und das war noch mal klasse, denn für uns standen Feldbetten im Spielzimmer der Neffen und
Nichten eines Mitveranstalters - bis zum Dach Spielkrams vom Feinsten! Und wir konnten noch
am nächsten Morgen auf einer "Bontempi"-Kindergitarre den Blues spielen und ähnlichen Unfug
treiben...
Wegen solcher Gigs macht man Musik!!!!!!
Und an die Jungs von Staatsforsten: Vielen, lieben Dank und macht weiter so, Ihr seid die
Besten!
Staubige Grüße, Euer Maik
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