Konzertbericht:
Unsere diesjährige Open-Air Saison sollte ein furioses Ende finden, indem
wir gleich drei Konzerte an zwei Tagen spielten. Auch diesmal mußte ein
Sprinter her, was sich als nicht so einfach herausstellte. Unser Vormieter
war irgendwo versumpft, so daß der Mietservice einen anderen Transporter
heranschaffen mußte, der sich auf die Dauer als echte Schrottkulle
herausstellte.
Na ja, es tat der guten Laune keinen Abbruch, wir kamen aber nicht wirklich
pünktlich am ersten Konzertort - dem Marktplatz zu Hameln - an, um dort
unsere Klamotten schnell auf die Bühne zu werfen. Der Gig in Hameln war für
die Opfer der Flutkatastrophe im Weserraum. Nur dumm, daß die Rotkreuzhelfer
mehr damit beschäftigt waren, Pils und Würste zu vertilgen, als angestrengt
zu sammeln (trotzdem eine Lob an die engagierten Organisatoren, die die
Sache auf die Beine gestellt haben!). . . .
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