Konzertbericht:
. . . Nach dem Gig in Hameln, der ganz o.k. war und Lust auf den Abend machte, ging es dann
schnellstens weiter nach Bad Münder. O.k., ich will jetzt mal nicht
behaupten, daß dieser Gig gut war. Selbst mit hinter dem Rücken gekreuzten
Fingern und Zehen könnte ich nicht so dreist lügen. Mit einer Wolle Petry -
Coverkapelle hätten wir an diesem Abend vielleicht den Vogel abgeschossen,
aber nicht mit unserer Mucke, die den Anwesenden wohl etwas zu heftig war.
Wir ließen uns die Laune nicht verderben und eine Handvoll randvoller und
hartgesottener Bad Münderaner konnte uns sogar noch eine Zugabe entlocken,
bevor wir den Rückweg nach Hameln antraten, wo unser Apartmenthotel (das
sehr amtlich war!) und Bier auf uns warteten. Nach einem lustigen
Trinkgelage (Holger hat u.a. bewiesen, daß man aus Pilsträgern Schuhe bauen
kann, die Versace erblassen lassen würden), wenig Schlaf und einem Frühstück,
daß wir mit im Hotel untergebrachten Kegelbrüdern und -schwestern
(UUAAAhhh!!) einnahmen, die um 9.30 Uhr zu Pils und Korn "Zicke, Zacke, Gut
Holz" riefen, machten wir uns schnell aus dem Staub Richtung Bad Wünnenberg.
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